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German Angst – Warum Abwarten bei KI keine Strategie ist

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Max

5/12/2025

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Willkommen im Land der Dichter, Denker – und Zauderer

Wenn es darum geht, Autos zu bauen, sind wir vorne dabei (noch). Wenn’s aber um neue Technologien wie Künstliche Intelligenz geht? Naja, da schauen wir Deutschen lieber erstmal ein bisschen zu. Könnte ja jemand anders eine Fehlentscheidung treffen – und wir lernen dann aus sicherer Entfernung.

Herzlichen Glückwunsch, du bist mittendrin in der German Angst. Und sie ist real.

"Wir warten erstmal ab"

Kennen wir.

Klingt auf den ersten Blick auch ganz vernünftig. Schließlich verändert sich der KI-Markt gefühlt täglich. Heute ist OpenAI der Platzhirsch, morgen vielleicht Mistral, Anthropic, oder ein deutscher Spezialanbieter, von dem du noch nie gehört hast. Wer weiß schon, wohin die Reise geht?

Und genau deshalb tun viele erstmal – nichts.

"Wir schauen uns das mal an."
"Wir beobachten den Markt."
"Wir machen erstmal eine Machbarkeitsstudie."

Spoiler: Die ist dann in ein paar Wochen veraltet, weil sich die Tech-Welt dreimal neu erfunden hat.

Das Problem? Während du wartest, passiert genau das:

  • Deine Wettbewerber automatisieren ihre Prozesse
  • Deine Kunden gewöhnen sich an neue Standards
  • Deine Mitarbeiter klicken sich auf LinkedIn durch KI-Startups – als potenzielle Arbeitgeber

Abwarten ist keine Strategie – es ist mutlos (und falsch)

Natürlich: Technologieentscheidungen sind schwer. Vor allem, wenn das Budget knapp ist, die IT überlastet und der Vorstand "erstmal Sicherheit" will.

Aber seien wir ehrlich: Seit wann ist „Warten“ eine Business-Strategie?

Und noch schlimmer: Seit wann ist „Angst vor dem Falschen“ ein Grund, gar nichts zu tun?

„Wenn wir uns jetzt für GPT-4 entscheiden, ist das in zwei Monaten vielleicht schon wieder veraltet.“

Ja – und? Dann tauscht man’s halt aus.

Aber genau hier fängt das eigentliche Problem an:

Viele glauben, dass ein KI-Projekt eine Einbahnstraße ist. Einmal entschieden = für immer gebunden.

Newsflash: Ist es nicht.

Die Realität: Flexibilität ist möglich – wenn man die richtige Basis hat

Und hier kommt Nexus ins Spiel.

Nexus ist deine KI-Middleware, die genau dieses Problem löst:

Mit Nexus bist du nicht verheiratet mit einem KI-Anbieter.

Du kannst GPT-4 heute nutzen und morgen auf Mistral, Aleph Alpha oder Claude wechseln – mit zwei Klicks.

→ Ohne deine Logik umzubauen.

→ Ohne dein gesamtes Team umzuschulen.

→ Ohne dass dein Projektleiter Schnappatmung kriegt.

Klingt zu gut, um wahr zu sein?

Ist aber genau das, was Nexus macht:

Eine datenschutzkonforme Middleware, die dich unabhängig macht von einzelnen LLMs, APIs oder Anbietern.

Was du heute tun kannst (statt zu zaudern)

1. Einfach mal anfangen

Du musst nicht direkt deine komplette Unternehmens-IT revolutionieren.

Fang klein an. Ein interner GPT-Use-Case, ein Chatbot, ein einfacher Prozess. Hauptsache: Hands-on.

Denn erst durchs Machen lernst du, wie KI für dich funktioniert. Und was es für dein Unternehmen bedeuten kann.

2. Lass die Entscheidung offen

Du musst dich heute nicht festlegen.

Mit Nexus kannst du flexibel bleiben. Baue deine Use-Cases einmal – und schalte später auf ein anderes Modell um, wenn du willst.

Plug & Play statt Lock-in.

3. Mach KI nicht zur IT-Frage

Natürlich ist IT involviert. Aber KI ist kein "Tool", das man einführt wie ein neues CRM. Es ist ein Gamechanger für Prozesse, Produkte und Kundenerlebnisse. Also hol Fachbereiche mit an den Tisch. Mach Pilotprojekte.

Und nutze eine Architektur, die Sicherheit UND Geschwindigkeit bietet - für alle, nicht nur für einzelne Abteilungen. Das erhöht das Know-how, gibt ein sicheres Gefühl, löst Blockaden und macht letztlich dein Unternehmen besser! Nexus bietet diese Architektur zusammen mit allen relevanten Funktionen in einer Plattform.

Und ganz wichtig: es entlastet die IT - die hat nämlich immer 120% Auslastung, was weder gut für das Unternehmen, noch die handelnden Personen ist.

Die echte Gefahr: Vom Markt abgehängt zu werden

Wenn du auf "den richtigen Anbieter" wartest, bis sich der Markt sortiert hat, machst du denselben Fehler wie Kodak, Nokia oder Blackberry.

Technologie ist kein Hype – sie ist ein Strukturwandel.

Und KI ist dabei das nächste große Ding.

Nicht, weil’s cool klingt, sondern weil es die Art verändert, wie wir arbeiten, entscheiden, kommunizieren.

Ob du willst oder nicht.

Also, was genau hält dich eigentlich zurück?

  • Ist es wirklich der Datenschutz?
  • Oder doch eher die Angst, bei der Geschäftsleitung mit einem KI-Projekt anzuecken?
  • Ist es die Unsicherheit über Anbieter?
  • Oder das Gefühl, nicht genug zu wissen?

Die gute Nachricht: Dafür gibt’s Lösungen.

Die schlechte: Dafür gibt’s keine Ausreden mehr.

"Aber was, wenn wir einen Fehler machen?"

Machst du sowieso.

Früher oder später wird irgendwas nicht perfekt laufen.

Aber in der KI-Welt ist das normal. Niemand hat alle Antworten.

Aber wenn du einen Fehler machst, der dich am Ende vier Wochen kostet, du aber Einsparungen für Monate machst, dann ist das immer noch eine ausgezeichnete Bilanz.

Wer heute lernt, ist morgen vorne.

Und wer wartet? Der fragt sich in zwei Jahren, warum er 2025 nichts gemacht hat.

Fazit: "German Angst" ist kein Geschäftsmodell

Es wird nie den perfekten Zeitpunkt geben.

Nie den perfekten Anbieter.

Nie die eine Lösung, die alle Fragen für immer beantwortet.

Aber es gibt Tools wie Nexus, die dir helfen, ins Handeln zu kommen – ohne dich festzunageln.

Also:

Weniger Angst. Mehr Action.

Und wenn du dich morgen für was anderes entscheidest? Kein Ding – dann klickst du halt um.

 

So einfach ist das.

 

P.S.: Du willst's wissen? Dann probier Nexus einfach mal aus. Kein Vendor Lock-in. Kein Risiko. Aber jede Menge Erkenntnisse.

Wie gehst du aktuell mit dem KI-Hype um – beobachten oder schon umsetzen?

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